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Für mich auch! „Written on Skin“ hab ich irgendwo auf DVD (ungesehen, wie fast alle Oper-DVDs, kaufe drum auch keine mehr), sonst nur ein paar kleine Solo-Stücke (Marino Formenti auf seiner CD „Notturni ‚… was sie die Welt nannten…'“ und Carolin Widmann auf ihrem ECM-Album von neulich). Hab mir angewöhnt, die eine zeitgenössische Oper pro Saison einfach anzuschauen – es gäbe ja ordentlich viel davon, aber aufgeführt wird wenig, das Publikum ist meist auch eher spärlich (Lachenmann oder Holliger waren da wenig überraschend Ausnahmen … und Kurtág in Mailand war natürlich auch bestens besucht – aber die Pandemie und/oder Pereira scheinen die zeitgenössische Oper in Mailand, die dort zum Saisonende im Herbst gespielt wurde, gekappt zu haben). Kommende Saison gibt es hier „Amerika“ von Haubenstock-Ramati, darauf freue ich mich schon
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba