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stormy-monday Wobei Drogen das Musikerlebnis deutlich verstärken können. Als ich zum ersten mal stoned war in meinem Jugendzimmer, hat neben mir ein Mono- Casettenrecorder geplärrt. Joe Cocker mit den verrückten Hunden und Engländern, Cry me a River. Und ich halluzinierte, das ich neben Joe und Leon auf der Bühne stand, irgendwie da hin gebeamt, und das alles gar nicht fassen konnte. Das war mit das Beste, was ich da unter Einfluss je erlebt habe. Der expieriende Pink Floyd- Fan weiss, dass da noch mehr geht…
Klar, Drogen können verschiedene Blickwinkel auf Kunst intensivieren. Ich liebe es, z.B., Musik unter dem Einfluss von LSD zu hören, weil ich den Eindruck habe, Komposition, Gesamttrack und jede einzelne Spur wahrnehmen zu können, ohne etwas davon „vernachlässigen“ zu müssen. Gleichzeitig extreme Detailsicht und Übersicht.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.