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pfingstluemmel
wahr Das empfinde ich auch so. Glaubst du, nüchtern erfährt man keine Überrealität in der Musik? Also ich glaube das nicht. Meine erste bewusst erlebte psychedelische Erfahrung habe ich mit ca. 4 Jahren zu „Gloryland“ von den Lords gemacht.
Ich habe mich vielleicht nicht konkret ausgedrückt: Ich glaube, dass Musik wie Rausch oder Traum wirkt. Abseits von Drogen oder anderweitig herbeigeführten Bewusstseinszuständen. Die Verbindung ist für mich fast unauflösbar. Daher meine Skepsis, wenn Abstinenzler da eine Grenze ziehen wollen: Wer Rausch ablehnt, lehnt Musik/Kunst ab.
Das sind dann halt „Kunst“-Liebhaber.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)