Antwort auf: Auswertung der Umfrage – Die 20 besten Tracks von Tim Buckley

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#12060777  | PERMALINK

firecracker

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Nie gesehen, die Morning-Glory-Compilation! Interessant! … Die Peel-Sessions kenne ich erst seit der Umfrage. Ingesamt sehr schön, aber „Hallucinations/Troubadour“ ist schon ganz besonders herausragend.

Ich hab’s Starsailor (der Band), insbesondere dem Schlagzeuger, zu verdanken, dass ich mir Musik von Tim Buckley angehört habe. Hatte gesagt, dass ich Jeff Buckley schätzen würde. Er geriet daraufhin ins Schwärmen über den Vater. Ich weiß nicht mehr, ob er mir zu Starsailor (dem Album) geraten hatte. Vermutlich Blue Afternoon, das zu dem Zeitpunkt aber auf CD schwer zu bekommen war. Hätte nicht als erstes Greetings from L.A. hören sollen, das mir auf einer Plattenbörse als Meisterwerk angepriesen wurde. Die Tim Buckley/Hello&Goodbye-CD (entweder in Groningen oder in Amsterdam drauf gestoßen, wo ich wegen Ryan Adams war – bestimmt aber erst ein Jahr später), hat mich dann auf Anhieb so begeistert, wie sie mich immer noch begeistert, obwohl ich sie seit Jahren nicht gehört hatte. Dafür aber vor einigen Jahren beinahe die gesamte Discography sehr intensiv. Nur die Live-Aufnahmen irgendwie nicht.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)