Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Mai 2023
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AutorBeiträge
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Themen in der Mai-Ausgabe
Metallica
Seit 42 Jahren wissen Metallica ganz genau, was sie wollen. So wurden sie zur größten Metal-Band der Welt. Jetzt haben sie endlich wieder ein starkes Album aufgenommen. Ein exklusives Gespräch mit Drummer Lars Ulrich über Ebbe und Flut, über Vertrauen, Alltagsgrau und Zukunftspläne
Von Birgit Fuß
Rickie Lee Jones
Auf ihrem neuen Album, „Pieces Of Treasure“, interpretiert Rickie Lee Jones Lieder aus dem Great American Songbook. Aber vor allem hat sie wieder mit Russ Titelman zusammengearbeitet – dem Produzenten ihrer frühen Meisterwerke
Von Max Gösche
Live
Die etwas andere Showbusiness-Geschichte: Wie eine der erfolgreichsten Alternative-Rock- Gruppen der 90-Jahre von einem mutmaßlichen Betrüger auseinandergerissen wurde
Von Andy Greene
Die 30 schlechtesten Alben großer Musiker:innen
Wir schauen auf die Alben geliebter Bands und Musiker:innen, deren Reiz sich bis heute nicht erschließt, die von kreativen Krisen, zweifelhaften Konzepten und Ästhetiken und von Irrwegen erzählen
Von Maik Brüggemeyer, Jan Jekal, Sassan Niasseri, Robert Rotifer, Dennis Sand und Arne Willander
Christian Petzold
Kein deutscher Regisseur wird von der internationalen Filmwelt so geschätzt wie Christian Petzold. Nun hat der Mann, der für sein geheimnisvolles, geisterhaftes Kino bekannt ist, einen leichten Sommerfilm gemacht – also fast
Von Jan Jekal
The Mix
Deine Freunde
Erwachsene müssen sich nicht mehr die Ohren zuhalten, wenn ihr Nachwuchs Musik hören will: Es gibt jetzt auch tolle Lieder für Kinder – ein erfreulicher Trend
Von Ina Simone Mautz
Indigo De Souza
In einer Hippiekommune in North Carolina hat die IndieRock-Sängerin berückende, stilistisch changierende Songs geschrieben
Von Max Gösche
HISTORY: Mike Oldfield
Vor 50 Jahren erschien das Instrumental-Monument „Tubular Bells“
Von Arne Willander
Ed Sheeran
In unserer digitalen Titelstory offenbart der Superstar seine ernste, seine dunkle Seite – die zu einem erstaunlichen Album geführt hat
Von Brian Hiatt
Graham Nash
Der legendäre Songschreiber Graham Nash hat sich noch einmal verliebt, mit 81 Jahren sein „persönlichstes Album“ aufgenommen – und ist um sein Land besorgt
Von Markus Brandstetter
Q&A: Bret Easton Ellis
Über die Popmusik der 80erJahre, seine Jugend in Los Angeles und den aktuellen Roman „The Shards“
Von Sassan Niasseri
PLUS
Jungstötter, Jessie Ware, Mando Diao, Rodney Crowell und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von The National und 88 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Willie Nelson
Frank Castenholz zum 90. Geburtstag des großen Country-Songschreibers
FILM, SERIEN & LITERATUR
„The Whale“ und 18 weitere Rezensionen
Playlist: Rare Trax im Mai
Das Label Craft Recordings feiert auf seiner Compilation „Birthright: A Black Roots Music Compendium“ den Einfluss schwarzer Musiktraditionen und -stile. Wir haben einige Perlen daraus ausgewählt.
Golden Eagles „Little Liza Jane“
Das Ensemble um den aus New Orleans stammenden Mardi-Gras-Musiker und Native American Monk Boudreaux hauchte Ende der 80er Standards wie diesem neues Leben ein. Ein Track von archaischer Schönheit.
Corey Harris and Shardé Thomas „Station Blues“
Dieses Traditional wurde 2002 von dem Gitarristen Corey Harris und der damals zwölfjährigen Shardé Thomas aufgenommen. Thomas zählt zu den letzten Vertreterinnen des Fife and Drum Blues, der afrikanische Rhythmen und Marschmusik vereint.
Odetta „Special Delivery Blues“
Odetta gehört zu den großen amerikanischen Sängerinnen in den Bereichen Folk, Blues und Spiritual. Dieses Stück stammt ursprünglich von ihrem 1963er-Album „One Grain Of Sand“.
The Staple Singers „Motherless Children“
In Folk- und Protestsong- Gefilden fühlten sich auch die legendären Staple Singers wohl. Dieses Traditional nahmen sie für ihr Album „This Land“ (1963) auf, für das sie zudem Bob Dylan und Woody Guthrie coverten.
Martin, Bogan & Armstrong „Sweet Georgia Brown“
Bereits in den 30er-Jahren begann dieses im US-Bundesstaat Virginia gegründete String-Trio unter verschiedenen Namen eine schwungvolle Mischung aus Blues, Ragtime, Swing und Jazz zu kultivieren.
Bennie Richardson „Grizzly Bear“
Dieses Stück erschien erstmals auf der Compilation „Wake Up Dead Man: Black Convict Worksongs From Texas Prisons“ (1975), auf der Aufnahmen schwarzer Häftlinge aus den 60er-Jahren versammelt wurden.
Lesley Riddle „Titanic“
Eine Hörprobe aus dem Vermächtnis des einflussreichen Country-Pioniers und BluesGitarristen: „Step By Step: Lesley Riddle Meets The Carter Family“ (1993).
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Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungDie „Rare Trax“ hätte ich gerne als Beilage. Bitte unter Kennwort „Stormy“ bei der Bahnhofsbuchhandlung Esslingen abgeben…;)
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreHübsches kleines Nelson-Special von Frank. Das hätte auch gern 10 Seiten haben dürfen.
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God told me to do it.Nicht viel drin im Heft für mich. Solche Listen mit schlechten Alben finde ich aber ganz nett. Und tatsächlich sind die meisten Alben aus der Liste die ich kenne wirklich nicht besonders gut. Nur HEAVY SOUL und TOUR DE FRANCE SOUNDTRACKS mag ich eigentlich ganz gern, und mit Abstrichen auch FATHER OF THE BRIDE.
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lysolSolche Listen mit schlechten Alben finde ich aber ganz nett.
Zumindest bietet Derartiges auch immer Diskutables. Und hier liegen die Rezensenten imho mal komplett richtig („Blondie“, „The Strokes“), mal sehr nah dran an der Wahrheit (Dylan, The Who, Pink Floyd, The Cure, Elton John), aber auch mal weiter weg („The Kinks“) und in manchen Fällen Lichtjahre entfernt von einer korrekten Wahl (Paul Weller, Paul McCartney). Auch bei R.E.M. oder Neil Young wären mir zu dem Thema zunächst andere Alben eingefallen. Wie man allerdings „Driving rain“ zu einem Tiefpunkt im Werk von Macca erklären kann, wird mir ein Rätsel bleiben. Ich meine, das Album hat Stücke wie „Lonely road“, „From a lover to a friend“, „She’s giving up talking“, „Spinning on an axxis“, „Back in the sunshine again“ oder „Rinse the raindrops“ und on the other hand hat der Mann Alben wie „Press to play“ herausgebracht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIst ja wie immer alles „Geschmacksache“, aber wie man bei den Kinks ausgerechnet auf „Low Budget“ kommen kann, erschließt sich mir nicht. Auch die Begründung ist da wenig hilfreich. „Plumper Schweinerock“, was für ein Quatsch. Die „Amerika-Klischees“ in „A Gallon Of Gas“ suche ich auch verzweifelt. Klischees finden sich eher im Text des Rezensenten, z.B. „Stadionrock“. „Low Budget“ hatte uns damals sicher ein wenig überrascht, aber positiv und sofort begeistert. Und bis heute eins meiner liebsten Kinks-Alben. Aber ein „schlechtes“ Kinks-Album gibt es sowieso nicht.
zuletzt geändert von zappa1--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Ist ja wie immer alles „Geschmacksache“, aber wie man bei den Kinks ausgerechnet auf „Low Budget“ kommen kann, erschließt sich mir nicht. Auch die Begründung ist da wenig hilfreich. „Plumper Schweinerock“, was für ein Quatsch. Die „Amerika-Klischees“ in „A Gallon Of Gas“ suche ich auch verzweifelt. Klischees finden sich eher im Text des Rezensenten, z.B. „Stadionrock“. „Low Budget“ hatte uns damals sicher ein wenig überrascht, aber positiv und sofort begeistert. Und bis heute eins meiner liebsten Kinks-Alben. Aber ein „schlechtes“ Kinks-Album gibt es sowieso nicht.
Wahre Worte gelassen ausgesprochen, wenn es ein schwächeres Album der Spätphase gibt, dann ist das „Word Of Mouth“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHeavy Soul das schlechteste Album von Paul Weller? Ha Ha Ha. Da hat der Verfasser aber in den letzten beiden Jahrzehneten nichts mehr von Weller gehört.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMmarbeckHeavy Soul das schlechteste Album von Paul Weller? Ha Ha Ha. Da hat der Verfasser aber in den letzten beiden Jahrzehneten nichts mehr von Weller gehört.
Genau schreibt der Verfasser: „Erst elf Jahre später sollte Weller mit 22 DREAMS sein Mojo wiederfinden.“
Also insgesamt schon gewagte Thesen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
für mich auch nichts interessantes drin. das heft lasse ich aus.
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Ich finde das Cover wirklich mal ausgesprochen häßlich!
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Hairway To StevenNur gut, dass Dein Ava so schnucklig hübsch ist ;)
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreDass ich Stormy mal nicht widersprechen muss … ;)
Das Metallica-Foto ist zumindest interessant, hat etwas leicht irritierendes. Das ganzseitige Foto von Rickie Lee Jones dagegen dürfte auch gerne als Poster beiliegen.:)
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Nur gut, dass Dein Ava so schnucklig hübsch ist ;)
100 Punkte für den/die, der/die einen Zusammenhang herstellen kann zwischen dem von mir verwendetem Ava und dem von mir gewählten Namen.
Wie auch immer, ich bleibe dabei: häßliche alte Männer.
zuletzt geändert von zedleppelin
Und ich ergänze: mit einer komplett überflüssigen Platte.--
Hairway To StevenHairway to Steven….
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l'enfer c'est les autres... -
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