johnny hartman, today (1972), i’ve been there (1973)
ich habe diesen beiden perception-alben auf einem twofer von „definitive records“, klingen armselig, mag ich hier gar nicht abbilden. hartman versucht sich hier als popsänger, ein paar jazzstandards passen da noch rein, ansonsten haben wir es u.a. mit paul simon, burt bacharach und kris kristofferson zu tun. und das passt halt nicht, weil da jemand sehr technisch, ohne bezug zum material, singt und nicht so recht verstanden hat, dass es ruhig unsauber, aber dafür mit ausdruck klingen könnte.
sehr gute bands allerdings (die es auch nicht gebraucht hätte), george coleman/ herman foster/ roland prince/ earl may/ billy higgins (today), jimmy heath/ ken ascher/ bob rose/ al gafa/ earl may/ don reid (i’ve been there).
die frühen bethlehem-alben würden mich bei dieser gelegenheit allerdings auch mal interessieren.
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