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So geht es mir mit den Jayhawks, obwohl meine Begeisterung für einzelne Songs nach wie vor nicht verblasst ist. „Blue“ im Schnellrestaurant in der Einöde von Arkansas, nachdem wir uns verfahren und einfach nur noch Hunger hatten, hinterlässt natürlich Spuren. Deshalb sind sie im Moment auf der 17. Aber wackelt ein bisschen, bei den letzten Plätzen bin ich mir noch nicht so sicher.
Lucinda Williams‘ neueres Schaffen habe ich auch nicht weiter verfolgt, aber ihre frühen Alben ab dem selbstbetitelten (aus den 80ern) habe ich sehr ins Herz geschlossen. Car Wheels müsste ich allerdings mal wieder hören. Sweet Old World wird immer eins meiner liebsten Alben sein. Auf sie gekommen bin ich allerdings erst durch Ryan Adams, also deutlich später erst kennen- und lieben gelernt.
Irgendwie sind viele meiner Lieblingsalben aus den 90ern ziemlich lang. Da kommt man nicht so schnell voran mit dem Hören. Wird nicht besser mit XTCs Nonsuch. 63:29! Dagegen ist Morning Glory mit lediglich 50:06 ja ziemlich kurz.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)