Ja, mag hinkommen, dass im letzten Jahr mehr Menschen zu Hause waren als in den Jahren 2020 und 2021, weil durch Wegfall der Maßnahmen halt mehr Leute krank wurden. („Im Vergleich zu 2021 betrug das Umsatzwachstum demnach 6,1 Prozent. Eingerechnet sind dabei Erlöse aus dem Streaminggeschäft sowie Verkäufe von CDs, Vinyl-LPs und Downloads.“ – gestriges Hamburger Abendblatt)
Korrektur: „erstmals seit 20 Jahren wieder die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro übersprungen.“ Das Abendblatt nennt keine Gründe. Habe aber auch das Gefühl, dass Musik wieder einer größere Rolle spielt bei den Kids. Vielleicht ist’s ja auch die Genrevielfalt und dass es wohl kaum noch Genrehörer gibt. Und dass es plötzlich OK ist, Harry Styles super zu finden. Ich hatte keine Lust auf Mark Owens Debütalbum Green Man in den 90ern, weil er eben Mark Owen war. Dabei habe ich die Musikclips gerne gesehen auf MTV und Viva. Last.fm nennt übrigens unter ähnliche Künstler: Peter André, The Beautiful South, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Sugababes und Richard Ashcroft. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)