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Danke Dir! Das passt schon, irgendwo las ich, dass auch Bartók Pazifist war … da gab’s dann wohl Verbindungen, aber hauptsächlich war der Stoff vermutlich einfach ein Vehikel für Bartók, um ein Werk zu schaffen, das seinen Blick auf die Gegenwart reflektierte oder so ähnlich?
Die Version für zwei Klaviere kenne ich leider nicht – und ich habe gerade nachgeschaut, sie fehlt auch in der „Complete Works“-Box von Decca (die ich mir als sie erschien einfach auf den Stapel legte, für irgendwann – kenne einiges, was darin zu finden ist, nicht zuletzt einiges von den da komplett enthaltenen Klavierwerken, gespielt vom kürzlich verstorbenen Orbán-Freund). Das JPC-Angebot ist verlockend, beim Vertrieb kostet die CD vermutlich die üblichen 15 und ich sollte eh längst hin (wird aber, da ab Freitag eine Woche Italien, mindestens Mitte Februar, bis ich es schaffe).
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