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Wobei, wenn man sich an den Charts orientiert (was bei Jesse nehm ich an der Fall ist – Spotify) und da ein bisschen quer hört, kann man schon gewisse Tendenzen und Ähnlichkeiten in der Soundästhetik wahrnehmen.
Verallgemeinern lässt sich das aber natürlich nicht, weil, wie Rossi schon sagte, viele der hier genannten Alben ja da gar nicht auftauchen. Das ist halt eine sehr vereinfachte pauschale Argumentation, auch ein bisschen typisch, wie mir scheint.
Ich entdecke jedenfalls immer noch und ständig spannende neue Sachen, auch was Produktion (sehr oft ja auch in Eigenregie mittlerweile), Sound und Individualität betrifft. Muss man nur wollen, und offen dafür sein.
.. The 1975 sind übrigens ein gutes Beispiel für selbst produziert, das ist da hauptsächlich der Drummer George Daniel, klingt super, auf jedem Album wieder ein bisschen anders, und sehr eigen.
Bei Being funny .. haben sie allerdings Jack Antonoff dazu gezogen, dürfte sich auch relativ stark bemerkbar gemacht haben.
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out of the blue