herr-rossi
firecrackerDas 2022 meistverkaufte Album klingt doch einfach wie eine Mischung aus The-Weeknd-Hits, Travis Scott, Billie Eilish und irgendeiner x-beliebigen Sängerin.
Es gibt tatsächlich einen Track auf „Midnights“, der unverkennbar von Billie inspiriert ist („Vigilante Shit“), ansonsten ist alles aber so eindeutig Taylor Swift, dass ich die Kritik nicht unterschreiben kann. Es ist eher im Gegenteil so, dass meine nicht ganz so große Begeisterung diesmal darauf beruht, das alles etwas zu vertraut ist. Wir sind von ihr seit 2019 so reichlich mit Material versorgt worden, dass ich etwas übersättigt bin.
Hm, der ist ja eher mittig, gen Ende. Wenn ich mal wieder das Bedürfnis haben sollte, Taylor Swift zu hören, achte ich drauf. :)
Sag ich doch: Übersättigung. ;) Ich fühle mich so vertraut mit ihrer Musik, ohne viel (bewusst) gehört zu haben. (Die Helene-Fischer-Assoziation war ein bisschen absurd, OK. War auch eher auf die Überpräsenz bezogen und darauf, dass weder die Musik der einen noch die Musik der anderen irgendwelche positiven Emotionen bei mir hervorgerufen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)