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Da muss ich zunächst mal vorausschicken, dass diese Alben alle den Cut geschafft haben und in meine Sammlung gelangt sind und eine Wertung von ***1/2 keine absolute Enttäuschung ist. Wobei die Alben von Porcupine Tree und den Drive-By Truckers sicherlich nicht zu den besten Werken der Bands gehören. Auch das Album von „The Dream Syndicate“ zähle ich nicht zu den Highlights der Band, wie man hier nachlesen kann. Aber auch hier würde ich längst nicht von einer kompletten Enttäuschung sprechen. John Mellencamp ist doch auch bei mir im Mittelfeld der Liste und das ebenfalls mit ****. Ein gutes Spätwerk von ihm. Marcus King ist der letzte Eintritt in die Liste. Das Album kam vor einigen Tagen und hat mich überzeugt, was überraschend ist, da ich bisher nicht ein großer Fan von ihm war und vor allem sein letztes Album schwach fand. Und das Abschneiden von „Tornillo“ kam selbst für mich überraschend, da ich diese Band zwar durchaus schätzte, aber ihnen einen solchen großen Wurf nicht zugetraut hatte. Womöglich mein liebstes Southern Rock-Album seit „Street survivor“ von Lynyrd Skynyrd. Zumindest wenn ich Solo-Künstler wie Jason Isbell oder Patrick Sweaney dem Genre nicht zurechne.
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