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pipe-bowlViele Pluspunkte gestern. Die Story gab einiges her, Kamera und Musik stark, Dramaturgie auch gut.
Zwei kleine Minuspunkte im Erbsenzählermodus:
1.) Gefühlt wurde das SEK immer dann gerufen, wenn man es nicht brauchte und wenn man es gebraucht hätte, regelte man die Dinge lieber alleine oder zu zweit.
2.) Als die Kommissarin den Tatort erkannt hatte, ließ sie alles stehen und liegen, raste mit dem Auto zur Wohnung, rannte atemlos die Treppe hinauf, entdeckte gehetzt die eingezogene Wand und zertrümmerte sie in aller Eile. Und dann? Schaute sie sich im Flur in Ruhe die vom Täter aufgehängten Bilder an, bis der Schuss fiel, der ihren Chef schwer verletzte. Da fiel ihr dann wieder die dringlich gebotene Eile ein. Hat mich irritiert.
PS: Meine Stimme pro Initiative „Schnabel darf nicht sterben“.
da gehe ich in allen Punkten mit
marbeckWieso hat die Polizei den Tracker am Mann und nicht am Auto platziert? Dann wäre der Tatort nach 60 Minuten beendet gewesen.
ebend. 60 Min wäre ja zu kurz gewesen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.