krautathausInteressante Beobachtungen zur Synchronität von Soundtrack und Szenen. Muß den Film unbedingt bald mal wieder ansehen,
<iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/b7-1gCc0Vnw?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ title=“The Invisible Horror of The Shining“></iframe>
Lohnt sich,den mal wieder zu schauen. Habe ich auch vor kurzem gemacht (die längere US-Fassung) und ja,Optik und die außergewöhnliche musikalische Untermalung sind immer wieder beeindruckend und essentiell für die Atmosphäre,die The Shining so besonders macht. Und dieses bedrohliche Gefühl setzt gleich von der ersten Sequenz,als die Kamera weitschweifig dem Auto von Familie Torrance durch die gebirgige Landschaft zum Overlook-Hotel folgt,ein und bleibt bis zum Ende. Da hat Kubrick schon was besonderes erschaffen und natürlich braucht es dann auch einen Darsteller,der schauspielerisch den Wahnsinn des Hauptprotagonisten auch in kleinsten Nuancen überzeugend verkörpert und da hatte Kubrick mit Nicholson eine Idealbesetzung für eine solche Rolle. Allein die „The Gold Room“-Barszene ist großes Kino.
Empfehlenswert in dem Zusammenhang ist da auch die Stanley Kubrick-Doku „A Life in Pictures“.