Antwort auf: Return of the GrievousAngel: Persönliche Schätze aus der weiten Welt der Kunst

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Bevor der Countdown am Sonntag startet, ein paar honorable mentions:

Momotaro: Sacred Sailors (Seo Mitsuyo; 1945)

Der viele Jahre einzige Anime-Spielfilm, für Propaganda-Zwecke während WWII in Auftrag gegeben und 2016 auf breiterer Basis wiederentdeckt. Aus historischer Sicht betrachtet natürlich höchst interessant.

 

Band of Ninja (Ōshima Nagisa; 1967)

Der Vorstoß vom Meister auf animiertes Terrain ist weniger Anime als ausgeschmückte Abfilmung eines Manga. Etwas lang für seine Natur, aber absolut sehenswert.

 

Dragon Ball Z: The History of Trunks (Ueda Yoshihiro; 1993)

Ewig nicht gesehen, aber dieses kleine TV-Special war in seiner Ausweglosigkeit immer mein Highlight aus dem Dragon Ball-Universum.

 

Kite (Umetsu Yasuomi; 1998)

Eine einschneidende Erfahrung für mich, weil ich bis dahin nicht wusste, wie gut man in diesem Medium Stilsicherheit mit exzessiver Gewalt und Erotik (die unzensierte Version ist ganze 15 Minuten länger, was bei einer Laufzeit von 45 bzw. 60 Minuten schon ordentlich ist) verbinden kann. Bzw. könnte, denn viele positive Beispiele fallen mir nicht ein. Ursprünglich als zwei Episoden fassende OVA erschienen, deswegen habe ich mich in diesem Fall gegen eine Nennung entschieden.

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