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Dann kann Waters ja bald auf dem Roten Platz auftreten:
Soviel Lob schüttete das Putin-Regime lange nicht mehr über einen westlichen Künstler aus: Dmitri Poljanskij, stellvertretender Botschafter Russlands bei den Vereinten Nationen in New York, bedankte sich nach einem aufsehenerregenden CNN-Interview ausdrücklich beim britischen Rocksänger Roger Waters (78) für die „nüchterne Analyse der Gründe für die Ukraine-Krise und der tatsächlichen Rolle der Vereinigten Staaten in der Welt“: „Es ist außerordentlich mutig, so einen Standpunkt in einem Land einzunehmen, das von der Propaganda seiner Einzigartigkeit vergiftet ist und die ganze Welt als Hinterhof behandelt.“
Russen: „Endlich die Wahrheit über Joe Biden“
Auch der stellvertretende Vorsitzende im russischen Sicherheitsrat und Ex-Präsident Dmitri Medwedew jubelte, es gebe also noch „anständige Kerle“ im Westen. Unterlegt vom Hit „Wish You Were Here“ der Band schrieb er: „Pink Floyd Forever!“ Im rechtsnationalen Portal „Tsargrad“ hieß es begeistert, endlich habe Waters „die Wahrheit“ über Joe Biden verbreitet.
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233