Antwort auf: Ich war bei …

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roughale

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Nick Mason’s Saucerful of Secrets – 1.7.2022 Hamburg, Leiszhalle

 

Lange musste ich drauf warten, das ursprüngliche Datum war Oktober 2020… Aber den erste Reihe Platz konnte ich nun endlich geniessen. Und das war wirklich sehr schön, Nick sehr entspannt, gut gelaunt in den Erzählpassagen zwischendurch und ansonsten konzentriertz auf sein Schlagzeugspiel, das ja meist eher ruhig aber punktiert daherkommt. Die Band ist klasse, der Gitarist Gary Kemp direkt vor mir kam mir doch gleich bekannt vor und ja, er bemängelte irgendwann auch, dass er keine Spandau Ballett T-Shirts beim Publikum ausmachen konnte (das macht er wohl jeden Abend so ;-) ), gut gespielt und gut gesungen und auch so nett mir eines seiner Plektren auf Nachfrage zu überreichen^^ Guy Pratt am Bass ist natürlich auch ein Brett und an seiner Ansage, dass seine Tochter die Enkelin von Richard Wright ist, musste ich kurz npuzzeln, auch wenn die Antwaort einfach ist… Tom Blaken war meist hinter seinen Keyboards versteckt und pfriemelte tolle Sounds zusammen und Lee Harris spielte seine Lap Steels und Gitarren am anderen Ende der Bühne, da kann ich weniger zu sagen. Hinter der Bühne gab es eine ghrosse, verzierte Leinwand auf die unterschiedliche Sachen projeziert wurden, wirkt bei zentraler Sicht eventuell noch besser, aber ich kann nicht klagen. Der Sound war gut, etwas leise bei Gesang und Gitarren, was wohl am Platz lag, aber das Gehör gewöhnte sich sehr gut daran, Gesang war allgemein etwas leise, wie der kurz danach aufgetauchte Publikumsmitschnitt (die Taper sind die besten!) auch zeigt. Wenn Tom die Bässe aufdrehte kamen die recht heftig auf uns, mfast als wär unter der Bühne eine Art Bassrutsche installiert… Highlights war natürlichz ein 21 minütiges Echoes, aber ich sag mal so, ein Lowlight konnte ich nicht ausmachen…

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