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Neneh Cherry – The Versions
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Werbungschon gehört. ich finde leider alle versionen ziemlich uninspiriert und bin verwirrt.
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vorgartenschon gehört. ich finde leider alle versionen ziemlich uninspiriert und bin verwirrt.
Da hast du mir was voraus, denn ich selbst habe das Album noch nicht gehört. Heute beim Frühstück bin ich im Netz darüber gestolpert. Mit Jamila Woods und Sudan Archives sind immerhin zwei Musikerinnen dabei, die ich in letzter Zeit entdeckt habe und sehr schätze. Die Reviews, die ich quergelesen habe, fallen aber tatsächlich meist eher durchwachsen aus. Dachte, ich poste das hier einfach mal.
Aber ein guter Anlass, alte Neneh Cherry-Alben mal wieder zu hören. Raw Like Sushi war bei mir immerhin Beitrittskandidat für die Top 20 der 80er.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)ja, das sind alles gute leute hier, umso unverständlicher ist für mich das ergebnis. die originalsongs sind ja toll & haben viel zu bieten…
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vorgartenja, das sind alles gute leute hier, umso unverständlicher ist für mich das ergebnis. die originalsongs sind ja toll & haben viel zu bieten…
Ich kenne nur wenige der Originale, da ich nur Neneh Cherrys Debüt und 2 spätere Alben kenne. Aber allein die Covers von Buffalo Stance und Manchild segeln schon deutlich im Kielwasser der Originale, während ich Kisses in The Wind und Heart in den Coverversionen kaum wiedererkenne – aber ich erkenne auch nichts anderes. Allen gemeinsam ist aber, dass sie bei weitem nicht die die Prägnanz und Strahlkraft der Originale erreichen. Neneh Cherry war damals aber auch eine funkelnd-charismatische Sängerin.
Hm …? Beim Hören dachte ich zwischendurch: Wie stilprägend vielleicht die späten 80er und frühen 90er waren, mit den Einsatz von drum computern, synthetischen bass lines, samples etc. ff., House, Hip Hop, Trip Hop, … eigentlich das Grundmuster vieler Musik, die danach kam. Damals war das frisch und aufregend, aber vieles, was später in dessen Kielwasser schwamm, war es vielleicht nicht mehr.
Hätte mir radikale Um-Interpretationen oder Zuspitzungen gewünscht. Buffalo Stance mit fetten Bläsern, Manchild als Ballade mit Pianobegleitung und Streichern, Kisses In The Wind als Salsa oder so. Aber das hier ist ja kein Wunschkonzert.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus) -
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