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peter göbelich denke, die musikalischen verdienste von brian jones bleiben unbestritten, ebenso aber die tatsache,
dass sich irgendwann ( 67/68 ?? ) seine musikalische kreativität im nirwana verlor. da ist die bio von
keith ebenso aussagekräftig wie die von marianne faithfull o.a., trotzdem seine parts z.b. an “ no expectations“,
oder „ruby tuesday “ bleiben unvergessen !! schade, dass es so tragisch für ihn ausging, aber ich glaube nicht,
dass er eine solokarriere auf die reihe bekommen hätte, geschweige denn mit einer neuen band !!
Das Problem scheint nach durchsicht der Quelle eher das bandinterne Gefüge in Verbindung mit der Intelligenz und Empfindsamkeit von BJ gewesen zu sein.
Für mich scheint es sich eher im Mobbing zu handeln, BJ, der Überinstrumentalist, Frauenschwarm, Intelligent, – das scheint für einige in der Band zu viel gewesen zu sein. Vielleicht hat dadurch sich ja auch erst die fruchtbare Jagger/Richards Achse gebildet?
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