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Anonym
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was
Auch von mir Danke für die Beschreibungen vom „Dschungelbuch“ , den ich im Erscheinungsjahr im Kino sah und heute noch liebe. Und natürlich auch für deine Holland Review. Für mich war das auch schon gleich nach dem ersten Hören irgendwann in den Neunziger ein absolutes Highlight meiner eigenen Beach Boys Erkundungstour. Und so ist es bis heute geblieben. Vor einiger Zeit habe ich mir noch einmal die remasterte Doppel CD Ausgabe von Capitol zusammen mit Carl & The Passions – So Tough gegönnt. Weil mir die immer noch gefehlt hat. Meiner Ansicht gehst du mit dem armen Brian ein wenig zu hart ins Gericht. Auch, was du da als „Märchenstunde auf EP Länge“ beschreibst, halte ich, bei allem Verständnis durchaus noch in manchen Passagen für gut, auf jeden Fall aber in keiner Weise als schlecht. Deiner eigentlichen Beschreibung von Holland stimme ich aber schon zu. Eben eines der besten Beach Boys Alben der Siebziger. Wenn nicht sogar das letzte Meisterwerk. Denn das ist es für mich auf jeden Fall. Mach weiter so , Matti. Ich lese hier gerne mit!
Hallo Thomas, gutes Timing! Ich hoffe, du hattest einen schönen Geburtstag!
Danke auch dir für deinen Kommentar! Über deine Sympathien für die Band weiß ich ja spätestens seit deinen schönen Texten zu den Pet Sounds Sessions in deinem eigenen Thread Bescheid. :)
Und ein weiteres Mal sage ich danke, diesmal für den Hinweis! Es war nämlich gar nicht meine Intention, ein negatives Wort über Brian, immerhin eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts und mittlerweile einer meiner ganz großen Helden, zu verlieren. Viel eher wollte ich betonen, dass seine Brüder und Kollegen das in seiner Abwesenheit super hinbekommen haben. Carl & The Passions hatte ja schon seine feinen Momente, aber Holland ist wie du sagst einfach ein großartiges Werk. Ganz besonders in Anbetracht dessen, dass die Beach Boys ja auch abseits von der Personalie Brian mit bandinternen Spannungen zu kämpfen hatten. Das kam vielleicht etwas unempathisch rüber, war aber – auch wenn ich mit seiner EP nicht viel anfangen kann – überhaupt nicht (ver)urteilend gemeint.
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