herr-rossiEs war ja die letzten Tage sehr ruhig hier, was auch meine Schuld war, aber hier habe ich wieder ein kleines Highlight – ein leider in kleine Segmente zerteiltes Interview mit den zentralen Mitgliedern von The Revolution – Doctor Fink, Lisa Coleman, Bobby Z., Wendy Melvoin, and Brownmark, in ihrer Zeit die coolste und glamouröseste Backing Band des Planeten – sorry E Street Kids.;) Das vermittelt so viel, die offensichtlich noch (oder wieder) intakte Freundschaft der fünf, die Zusammenarbeit mit Prince, der immer auf einer anderen Wolke schwebte, den musikalischen Input der Fünf aber immer ernst nahm, ganz anders, als er sich selbst im Film porträtierte. Wendy und Bobby sind sowas wie die Sprecher. „Two jews, two chicks and a black guy“:
Danke für die links, sehr interessant. 
Da sitzen fünf Freunde, die sich offensichtlich nach so langer Zeit immer noch gut verstehen.
Auch hier wird explizit das Tempo thematisiert in dem Prince seine Kreativität ausgelebt hat. Unglaublich. Wird auch genau so von Susan Rogers in ihrem ausführlichen Interview, das in der Deluxe Edition vom Konzertfilm Sign o‘ the Times enthalten ist, wiedergegeben.
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