Ach super! Zu dem Takeru Muraoka Album schrieb vorgarten auf p. 7 dieses Threads
das ist entschieden ernsthafter. ganz intimes quartett, mit kikuchi auf dem e-piano, der drummer, über den soulpope aufklärung verschafft hat, sorgt hier für sehr intelligente sparsame akzente (fast ein bisschen chambers-like) und der leader ist auch eher auf der nachdenklichen shorter-seite als bei coltrane. eine aufnahme, die die luft der modalen freiheit atmet, ohne ausbrechen zu müssen. sehr schön.
und ich schrieb zweimal, dass ich es nicht sooo spannend find… aber das hilft nichts, Muraoka und das Album mit Gil Evans muessen her… (die anderen hab ich ja zum Glueck)…
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