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Anonym
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latho
Naja, er war im Dunstkreis, wie so viele. Allerdings kam er, das könnte der Unterschied gewesen sein, schon drogensüchtig an… Wie gesagt, Russells Geschichte, dass er als Kind Driscoll auf einem Markt in Topanga Canyon trifft und ihn enthusiastisch anspricht. Was Driscoll, neidisch auf die bei ihm verflossene Jugendlichkeit seines Gegenübers mit „Go away, kid and leave me the hell alone“ quittiert. Seinen einstigen Tagen nachweinend, völlig deformiert, auf Drogen. Das fand ich erschütternd.
Absolut richtig, das sehe ich ganz genau so. Mein kurzer Schwenk sollte nur kurz festhalten, dass Driscoll von so manchem sachkundigen Zeitgenossen nicht nur als ehemaliger Disney-Kinderstar, sondern auch als begabter Künstler wahrgenommen wurde. Da nahm die Geschichte allerdings schon ihren tragischen Lauf.
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