Antwort auf: ctte gibt Senf dazu – VÖ-Betrachtungen mit leichtem Prog-Überhang

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themagneticfield

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close-to-the-edgeIch starte dann mal mit meiner 2021 Top 25 mit kleinen Erläuterungen. 25. Glasvegas – Godspeed Wir erinnern uns, das Debut der Schotten im Jahr 2011 wurde hier im Forum ganz schön abgefeiert. Aber die nächsten beiden Alben versandeten völlig, obwohl sie sicher nicht schlechter waren. aber in der Folgezeit sprang das Label ab, es gab allerlei juristischen Zirkus, und mit viel Verspätung veröffentlicht man das vierte Album nun an in Eigenregie. Außerdem hat sich Schlagzeugerin Jonna Lövgrenn verabschiedet, die auch für die Tasten verantwortlich war. Die Songs sind schon okay, aber die rohe und ungeschliffene Produktion irritiert schon ein wenig. Erschienen im Frühjahr, physische Tonträger gab es erst im August, und irgendwie lief das ganze ziemlich unterm Radar. (3,5) 24. The Notwist – Version Days Bund wie das geschmackvolle Cover, detailverliebt, und songorientierter als gewohnt. Ich tu mich ja mit der Stimme schwer, aber zu viel Wohlklang würde wohl auch nicht passen. Kam im Januar mitten im Winter Lockdown und spendete irgendwie Trost. (3,5) 23. Yes – The Quest Der Schock des Vorgängers ist überwunden. Das klingt wie Yes, Songs sind größtenteils passabel, und vor allem diesmal besser ausgearbeitet. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. (3,6)

 

Deine 24 heißt Vertigo Days @close-to-the-edge und war eine Riesen Enttäuschung für mich **½- (in etwa).

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!