Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Das Piano im Jazz › Antwort auf: Das Piano im Jazz
Das MPS-Album ist in der Tat ziemlich gut! Davor hab ich glaub alle seine Alben (als OJCCDs), danach noch die zwei, die es in der Xanadu-Reissue-Serie von Elemental gab und dann leider nur noch drei eher zufällig dazugekommene („Post Master Class Concert – At the Royal Conservatory in The Hague, Holland on March 7, 1991“ aus der Japan-Reihe von Blue Jack, noch nicht angehört, „Reflections“ auf Red mit Co-Leader Charles Davis, das ich als leichte Enttäuschung abgespeichert und sehr lange nicht angehört habe, und dann noch „Live in New York“ – auch mit Davis und das erinnere ich als richtig grosse Enttäuschung).
Von der Zeit mit Lateef um 1970-72 herum gibt es einige Live-Aufnahmen, die im Umlauf sind – wäre schön, wenn da mal was offiziell herauskäme (es gibt Mitschnitte aus Montreux, aus Bremen und Hamburg und auch aus den Niederlanden, käme also TCB, die – eingeschlafene? – NDR-Reihe von Jazzline oder NJA in Frage … mittleres wohl eher nicht, weil die ja auf Onkel Pö’s fokussiert ist und die Location in Hamburg gemäss meinen Infos „Jazzhaus“ hiess). Über die offiziellen Aufnahmen mit Lateef (inkl. „Suite 16“) hab ich drüben im Lateef-Faden mal ausführlich geschrieben.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba