Antwort auf: Horace Tapscott

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gypsy-tail-wind
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Von „Live at I.U.C.C.“ hab ich die Doppel-CD, ebenso von „The Call“ und von „Live at Lobero“ (mit einem langen Bonnustrack).

Ansonsten kann ich wohl allem zustimmen. Die Interplay-Sachen scheinen generell eher etwas weniger gut zu sein, die Ausnahme ist wohl „In New York“ (Trio mit Art Davis und Roy Haynes), aber die ist natürlich nicht aufzutreiben (zuletzt 2006 auf CD, die kostet wohl so 30-40 in was auch immer für ner Währung ausser in Yen). Von den Interplay-Alben habe ich noch „Little Afrika“ und „Faith“, beide auf CD.

Und ich möchte unbedingt ein Wort für die zwei DarkTree-CDs einlegen: sowohl die „Covina Sessions“ von 1976 wie auch das kurz vor dem Tod entstandene „Why Don’t You Listen? – Live At LACMA, 1998“ sind phantastisch. Und die Roberto Miranda („Live At Bing Theatre • Los Angeles, 1985“) steht ihnen auch nicht weit nach (Tapscott am Klavier und ganz viele Leute aus dem Umfeld, inkl. John Carter und Bobby Bradford).

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