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Gut oder schlecht, gelungen oder misslungen, das sind keine Kategorien, die hier greifen. Alle soeben beschriebenen Elemente sind auch auf diesem Album im vollen Effekt vorhanden: An der kompositorischen Kraft von Björn Ulvaeus und Benny Andersson ist nicht zu rütteln, auch die Magie der Stimmen von Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad wirkt noch, wenn sie zusammen in sentimental anschwellende Refrains verfallen wie in »I Still Have Faith in You«, der ersten Single, die auch das Album eröffnet. Glockenspiel, verzerrte Gitarren im Hintergrund, Flügelhorn, Drums mit mächtig viel Raumklang, majestätisch zischende Becken setzen den »Tuscchhhh« zur Rückkehr der Pop-Giganten. Erste Trigger werden geschickt gesetzt: Ein bisschen »The Winner Takes it All«, ein bisschen »Thank You for the Music« lassen sich beim Hören aus dem Gedächtnis erspüren und dazu addieren. Erst im mentalen Zusammenklang zwischen verinnerlichter Greatest-Hits-Blaupause und neuem Input ergibt sich etwas wirklich Aufregendes.
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zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233