Antwort auf: Japanese Breakfast

#11621885  | PERMALINK

Anonym
Inaktiv

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:heart:

Ich finde schon, dass „Soft Sounds“ ein logischer und wichtiger Zwischenschritt ist, der die Brücke zwischen Shoegaze-Maxime und Pop-Sensibilität schlägt und Michelle Zauner dabei auf der richtigen Fährte ausweist. :)

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