Die Tracks 2 und 3 sind wirklich seltsam plaziert, bzw sollten gar nicht auf dem Album sein. Schließlich hatten sie für die zehn Titeln 40 Jahre Zeit.
Aber ansonsten ist das keinesfalls der befürchtete Etikettenschwindel. Als Lieblingsalbum der Band wird man sie nicht entdecken, aber der Aufnahme in die Familie steht nichts im Wege.
Für mich bleibt „Shut“ die Speerspitze, aber auch an den Songs 6 und 7 kann ich mich durchaus erfreuen.
Die Balance zwischen Retro und Neuzeit haben Sie eigentlich auch ganz glaubwürdig hinbekommen.
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