childintime
Geht mir grundsätzlich genauso. Allerdings geht es in besagtem Artikel ja auch nur am Rande um ein Qualitätsurteil, im Mittelpunkt steht die emotionale Schiene. Erinnerungen aus der Kleinmädchenwelt der Autorin sollen für alle Zeiten genau so konserviert werden, nichts Neues soll hinzukommen im ABBA-Kosmos. Gegenüber Künstlern, die nun einmal ihre Kreativität nicht (mehr länger) nur im stillen Kämmerlein ausleben wollen, eine ziemliche Zumutung. Dann obendrein noch zu unterstellen, nun wolle man noch mal ordentlich abkassieren, macht es endgültig albern. Geld ist nun sicher das Letzte, was ABBA zum Comeback bewogen hat.
Kommt davon, wenn du lauter qua Alter den Schüler- und Schülerinnenseiten entwachsene Autoren ins Feuilleton/“Modernes Leben“ übernimmst. Lieblingswort in den Artikeln: „ich“.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.