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Erster Eindruck nach zwei Runden: Solides Album. Wie alle Maiden LPs seit 2000 eindeutig zu lang. 40 Minuten hätten locker gereicht, wobei mir die drei Harris Epen am Ende sehr gut gefallen. Außerdem noch der Titeltrack und „Days of Future Past“. MVP für mich ist wieder mal Bruce Dickinson. Der Mann singt noch immer wie ein junger Gott. Wahnsinn. Leider muss man dafür oftmals sehr genau hinhören, da sein Gesang zu weit nach hinten gemischt wurde. Die lobenden Worte für Kevin Shirleys Produktion in einigen Rezensionen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da ist null Balance drin. Am besten sie schmeißen ihn endlich raus und holen sich fürs nächste Album wen vernünftigen, am besten einen, der dem Harris anständig Kontra gibt und die Dudelparts auf ein Minimum reduziert.
Insgesamt aber klar besser als „The Final Frontier“.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur