Die beiden Bailey Alben sind instrumental gar nicht mal so schlecht, leider ist der „Gesang“ unterirdisch (war live ja noch viel schlimmer!) was die da geritten hat – keine Ahnung, was da wohl draus hätte werden können, wenn der Halbfinalist der Auditions Doogie White den Zuschlag bekommen hätte – aber gut so, so habe ich ihn öfter bei Rainbow geniessen können – on- and offstage 
Ungeschlagen bei den Studioalben bleiben für mich die Alben von Number of the Beast – Seventh Son of the Seventh Son…
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living is easy with eyes closed...