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Die Inhalte der August-Ausgabe
Prince
Der Prophet im eigenen Land: Prince und sein geheimes Meisterwerk „Welcome 2 America“, das sarkastisch – und hellsichtig – die USA beschreibt. Das große Special
Von Petra Kalb, Sassan Niasseri und Arne Willander
Jack Antonoff
Von Bruce bis Taylor, von Lana bis Lorde: Ein Gespräch mit dem Songwriter und Produzenten der Stunde
Von Brian Hiatt
Billie Eilish
Back in Beige: Was bedeutet es, wenn der wichtigste Popstar unserer Zeit die Lieblingsfarbe wechselt?
Von Jens Balzer
Damien Hirst
Interview mit dem Enfant terrible der Kunst über seine Liebe zu Pop, Punk und Kirschblüten
Von Jürgen Ziemer
Die Qual der Wahl
Baerbock, Laschet und was wirklich zählt: Fünf Thesen zur Bundestagswahl am 26. September
Von Peter Unfried
Concert For Bangladesh
Vor 50 Jahren organisierte George Harrison das erste Benefizkonzert der Rockgeschichte – das Vermächtnis einer Generation
Von Maik Brüggemeyer
Dominik Graf
Der Regisseur über seine Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian“, die Faszination für Berlin und die Lust am Untergang
Von Rüdiger Suchsland
The Mix
Martha Wainwright
Nach einer schmerzlichen Trennung schrieb Martha Wainwright die besten Lieder ihrer Karriere
Von Max Gösche
Anika
Geoff Barrow (Portishead) hat die Sängerin entdeckt, die eigentlich Politikjournalistin werden wollte
Von Jörn Schlüter
Eliza Shaddad
In Cornwall hat Eliza Shaddad mit ihrem Ehemann ein sehr intimes Schlafzimmer-Folk-Album aufgenommen
Von Jörg Feyer
Yola
Sie singt in der Lizzo-Liga und spielt in einem Elvis-Biopic die Gitarrenpionierin Sister Rosetta Tharpe
Von Frank Thießies
„Shane“
Julien Temples faszinierende Doku über den Mythos Shane MacGowan kommt nun endlich ins Kino
Von Maik Brüggemeyer
Rodney Crowell
Der texanische Country-Folk-Songschreiber widmet sich der Liebe zur Natur und seiner Herkunft
Von Jörg Feyer
Q&A: Paul Stanley
Der legendäre Kiss-Sänger über die neue Bootleg-Serie und die Abschiedstournee
Von Sassan Niasseri
PLUS
Ida Mae, Black Pumas, Diana Ezerex, Squirrel Flower und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von David Crosby und 79 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Peter Hammill
Peter Huth über das Werk des Prog-Rock-Pioniers
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Nahschuss“ und 19 weitere Rezensionen
Ein schönes Sammlerstück
Warum Prince und ROLLING STONE eine ganz besondere Verbindung haben
Mit dem Album „ 20Ten“ fing es an. Die exklusive Prince-CD gab es nicht im Handel, sie lag im August 2010 nur der Ausgabe 190 des deutschen ROLLING STONE bei. Ein Scoop – und der Beginn einer Reihe von ROLLING-STONE-Veröffentlichungen: eine Tribute-CD, ein Konzertfilm und schließlich die beiden Vinyl-Singles „17 Days“/„1999“ sowie „Sign O’ The Times“/„Witness 4 The Prosecution“.
Mehr zu Prince
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Nicht nur Prince-Fans waren begeistert. Nun ist es erneut so weit, wir veröffentlichen die weltexklusive Prince-Vinyl-Single Nummer 3. Unserer Handelsausgabe liegt diesen Monat eine 7inch mit dem Track „Hot Summer“ aus dem bislang unveröffentlichten Prince- Album „Welcome 2 America“ bei; auf der Rückseite eine Live-Aufnahme von „The Bird“, einer sehr beliebten Konzertzugabe, die Prince ursprünglich 1985 für die Band The Time komponiert hatte.
ROLLING-STONE-Abonnenten haben wie immer die Wahl, ob sie das Sammlerstück möchten oder nicht: Sie konnten sie formlos vorab bestellen oder auch jetzt noch für zwei Euro unter rolling-stone.de/abo.
New Noises
The Wallflowers „Roots And Wings“
Nach neun Jahren Pause präsentieren sich Jakob Dylan und seine Wallflowers mit dem Album „Exit Wounds“ so vital wie lange nicht. „Roots And Wings“ ist ein beseelter Americana-Stomper.
Eliza Shaddad „Heaven“
Bereits auf ihrem Debütalbum blitzte zwischen Dream-Pop-Soundscapes das Songwritingtalent der Britin auf. Mit „The Woman You Want“ wandelt Shaddad nun noch zwingender auf den Spuren des Neunziger-Folk-Rock.
Martha Wainwright „Love Will Be Reborn“
Der Titelsong ihres neuen Albums deutet es an: Wainwright ging zuletzt durch manches Tal, überstand eine Scheidung und schöpft aus diesen Erfahrungen einige ihrer besten Lieder.
Rodney Crowell „Something Has To Change“
Mit „Triage“ liefert der große Americana-Songschreiber ein Spätwerk vom Kaliber eines Johnny Cash oder Neil Diamond, voller elegischer, engagierter Songs wie dieser düsteren Mahnung.
Yola „Stand For Myself“
Das zweite Album der britischen Sängerin oszilliert zwischen Soul, Blues, Gospel und Roots-Rock. „Stand For Myself“ entstand – wie schon einige Songs ihres Debüts – with a little help from Dan Auerbach.
Ida Mae „Learn To Love You Better“
Das britische Ehepaar Chris Turpin und Stephanie Jean lebt mittlerweile in Nashville. Dort haben Ida Mae ihre Mischung aus flehentlichem Folk und glühendem Rock zu veritablen Hymnen stilisiert.
Alex Mayr „Zeit“
Nur ein Jahr nach ihrem Debüt, „Wann fangen wir an?“, folgt mit „Park“ schon das zweite Album der Songschreiberin, deren groß orchestrierter Vintage-Pop an Sophie Hunger und Lana Del Rey erinnert.
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Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Beige steht ja eigentlich für die Senior*innen. BE ist hoffentlich nicht frühvergreist. 🦝
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plattensammlerBeige steht ja eigentlich für die Senior*innen. BE ist hoffentlich nicht frühvergreist. 🦝
Was will denn eine Frau machen, wenn sie schon alle Farben durchprobiert hat. Ist ja nur von kurzer Dauer. Dann kommt die nächste Farbe bald. Vielleicht Lindgrün oder Mint.
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No, you can't grow out of ADHD.Sollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Leiberl.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jens Balzer hat sicher eine tolle Theorie zur Bedeutung von beige.
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stormy-mondaySollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Laiberl.
Das passt ja, die Ramones-Shirt-Träger/innen haben ja zumeist auch keine Ahnung von der Musik der Abgebildeten.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.stormy-mondaySollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Leiberl.
Gab’s schon, wenn auch nicht in mint.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mein Nachwuchs trägt das und es ist nach x Wäschen immer noch neuwertig!
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Zum wiederholten Male ist eine Rezension von Billy Wilders Eins, Zwei, Drei unangemessen. Die Information, dass der zeitgleich zur Uraufführung des Filmes erfolgte Mauerbau und das damit verbundene Elend zum Misserfolg des Filmes führten, weil niemand mehr darüber lachen wollte und konnte, wird unterschlagen. Pointiert und treffsicher gerade wegen der brillanten satirischen Überhöhung ist dieser Film ein Abbild menschlicher Unzulänglichkeiten und Anfälligkeiten durch politische Systeme. Gleichzeitig schafft er es, den Menschen an sich und auch in diesem Film alle Charaktere trotzdem sympathisch erscheinen zu lassen.
Das macht er noch besser als der Vorgänger Manche Mögen’s Heiß. Billy Wilder war ein Humanist und er hatte aufgrund seiner persönlichen Geschichte (seine Mutter wurde in Auschwitz ermordet) kaum Grund, im Zusammenhang mit Deutschland etwas Komisches und Sympathisches zu erzählen. Großer Film, großer Regisseur, großartiger Mensch, denn der Versöhnungsgedanke ist im Film immer präsent.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Beige war in der DDR-Mode recht populär, berichtet uns Jens Balzer, aber darauf beziehe sich BiEi wohl eher nicht.
Wer hätte das gedacht?
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