ROLLING STONE im August 2021

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    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Die Inhalte der August-Ausgabe

    Prince

    Der Prophet im eigenen Land: Prince und sein geheimes Meisterwerk „Welcome 2 America“, das sarkastisch – und hellsichtig – die USA beschreibt. Das große Special

    Von Petra Kalb, Sassan Niasseri und Arne Willander

    Jack Antonoff

    Von Bruce bis Taylor, von Lana bis Lorde: Ein Gespräch mit dem Songwriter und Produzenten der Stunde

    Von Brian Hiatt

    Billie Eilish

    Back in Beige: Was bedeutet es, wenn der wichtigste Popstar unserer Zeit die Lieblingsfarbe wechselt?

    Von Jens Balzer

    Damien Hirst

    Interview mit dem Enfant terrible der Kunst über seine Liebe zu Pop, Punk und Kirschblüten

    Von Jürgen Ziemer

    Die Qual der Wahl

    Baerbock, Laschet und was wirklich zählt: Fünf Thesen zur Bundestagswahl am 26. September

    Von Peter Unfried

    Concert For Bangladesh

    Vor 50 Jahren organisierte George Harrison das erste Benefizkonzert der Rockgeschichte – das Vermächtnis einer Generation

    Von Maik Brüggemeyer

    Dominik Graf

    Der Regisseur über seine Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian“, die Faszination für Berlin und die Lust am Untergang

    Von Rüdiger Suchsland

    The Mix

    Martha Wainwright

    Nach einer schmerzlichen Trennung schrieb Martha Wainwright die besten Lieder ihrer Karriere

    Von Max Gösche

    Anika

    Geoff Barrow (Portishead) hat die Sängerin entdeckt, die eigentlich Politikjournalistin werden wollte

    Von Jörn Schlüter

    Eliza Shaddad

    In Cornwall hat Eliza Shaddad mit ihrem Ehemann ein sehr intimes Schlafzimmer-Folk-Album aufgenommen

    Von Jörg Feyer

    Yola

    Sie singt in der Lizzo-Liga und spielt in einem Elvis-Biopic die Gitarrenpionierin Sister Rosetta Tharpe

    Von Frank Thießies

    „Shane“

    Julien Temples faszinierende Doku über den Mythos Shane MacGowan kommt nun endlich ins Kino

    Von Maik Brüggemeyer

    Rodney Crowell

    Der texanische Country-Folk-Songschreiber widmet sich der Liebe zur Natur und seiner Herkunft

    Von Jörg Feyer

    Q&A: Paul Stanley

    Der legendäre Kiss-Sänger über die neue Bootleg-Serie und die Abschiedstournee

    Von Sassan Niasseri

    PLUS

    Ida Mae, Black Pumas, Diana Ezerex, Squirrel Flower und einige mehr

     

    Reviews

    MUSIK

    Neues von David Crosby und 79 weitere Rezensionen

    RS-GUIDE: Peter Hammill

    Peter Huth über das Werk des Prog-Rock-Pioniers

    FILM, SERIEN & LITERATUR

    „Nahschuss“ und 19 weitere Rezensionen

    Ein schönes Sammlerstück

    Warum Prince und ROLLING STONE eine ganz besondere Verbindung haben

    Mit dem Album „ 20Ten“ fing es an. Die exklusive Prince-CD gab es nicht im Handel, sie lag im August 2010 nur der Ausgabe 190 des deutschen ROLLING STONE bei. Ein Scoop – und der Beginn einer Reihe von ROLLING-STONE-Veröffentlichungen: eine Tribute-CD, ein Konzertfilm und schließlich die beiden Vinyl-Singles „17 Days“/„1999“ sowie „Sign O’ The Times“/„Witness 4 The Prosecution“.


    Mehr zu Prince


    Nicht nur Prince-Fans waren begeistert. Nun ist es erneut so weit, wir veröffentlichen die weltexklusive Prince-Vinyl-Single Nummer 3. Unserer Handelsausgabe liegt diesen Monat eine 7inch mit dem Track „Hot Summer“ aus dem bislang unveröffentlichten Prince- Album „Welcome 2 America“ bei; auf der Rückseite eine Live-Aufnahme von „The Bird“, einer sehr beliebten Konzertzugabe, die Prince ursprünglich 1985 für die Band The Time komponiert hatte.

    ROLLING-STONE-Abonnenten haben wie immer die Wahl, ob sie das Sammlerstück möchten oder nicht: Sie konnten sie formlos vorab bestellen oder auch jetzt noch für zwei Euro unter rolling-stone.de/abo.

    New Noises

    The Wallflowers „Roots And Wings“

    Nach neun Jahren Pause präsentieren sich Jakob Dylan und seine Wallflowers mit dem Album „Exit Wounds“ so vital wie lange nicht. „Roots And Wings“ ist ein beseelter Americana-Stomper.

    Eliza Shaddad „Heaven“

    Bereits auf ihrem Debütalbum blitzte zwischen Dream-Pop-Soundscapes das Songwritingtalent der Britin auf. Mit „The Woman You Want“ wandelt Shaddad nun noch zwingender auf den Spuren des Neunziger-Folk-Rock.

    Martha Wainwright „Love Will Be Reborn“

    Der Titelsong ihres neuen Albums deutet es an: Wainwright ging zuletzt durch manches Tal, überstand eine Scheidung und schöpft aus diesen Erfahrungen einige ihrer besten Lieder.

    Rodney Crowell „Something Has To Change“

    Mit „Triage“ liefert der große Americana-Songschreiber ein Spätwerk vom Kaliber eines Johnny Cash oder Neil Diamond, voller elegischer, engagierter Songs wie dieser düsteren Mahnung.

    Yola „Stand For Myself“

    Das zweite Album der britischen Sängerin oszilliert zwischen Soul, Blues, Gospel und Roots-Rock. „Stand For Myself“ entstand – wie schon einige Songs ihres Debüts – with a little help from Dan Auerbach.

    Ida Mae „Learn To Love You Better“

    Das britische Ehepaar Chris Turpin und Stephanie Jean lebt mittlerweile in Nashville. Dort haben Ida Mae ihre Mischung aus flehentlichem Folk und glühendem Rock zu veritablen Hymnen stilisiert.

    Alex Mayr „Zeit“

    Nur ein Jahr nach ihrem Debüt, „Wann fangen wir an?“, folgt mit „Park“ schon das zweite Album der Songschreiberin, deren groß orchestrierter Vintage-Pop an Sophie Hunger und Lana Del Rey erinnert.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11539211  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Beige steht ja eigentlich für die Senior*innen. BE ist hoffentlich nicht frühvergreist. 🦝

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    #11539217  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,147

    plattensammlerBeige steht ja eigentlich für die Senior*innen. BE ist hoffentlich nicht frühvergreist. 🦝

    Was will denn eine Frau machen, wenn sie schon alle Farben durchprobiert hat. Ist ja nur von kurzer Dauer. Dann kommt die nächste Farbe bald. Vielleicht Lindgrün oder Mint.

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    No, you can't grow out of ADHD.
    #11539461  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,066

    Sollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Leiberl.

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    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #11539501  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Jens Balzer hat sicher eine tolle Theorie zur Bedeutung von beige.

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    #11539573  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,938

    stormy-mondaySollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Laiberl.

     
    Das passt ja, die Ramones-Shirt-Träger/innen haben ja zumeist auch keine Ahnung von der Musik der Abgebildeten. B-)

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #11539729  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,502

    stormy-mondaySollen sich mal Jean-Paul G. und Gucci & Futschi Gedanken machen. Wenn H&M demnächst ein Billie Eilish- Merch- Hemdchen rausbringt in mint, hol ich mir das. Andere holen sich da Ramones- Leiberl.

    Gab’s schon, wenn auch nicht in mint. ;-)

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #11539755  | PERMALINK

    claque

    Registriert seit: 09.01.2020

    Beiträge: 306

    Mein Nachwuchs trägt das und es ist nach x Wäschen immer noch neuwertig!

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    #11539771  | PERMALINK

    claque

    Registriert seit: 09.01.2020

    Beiträge: 306

    Zum wiederholten Male ist eine Rezension von Billy Wilders Eins, Zwei, Drei unangemessen. Die Information, dass der zeitgleich zur Uraufführung des Filmes erfolgte Mauerbau und das damit verbundene Elend zum Misserfolg des Filmes führten, weil niemand mehr darüber lachen wollte und konnte, wird unterschlagen. Pointiert und treffsicher gerade wegen der brillanten satirischen Überhöhung ist dieser Film ein Abbild menschlicher Unzulänglichkeiten und Anfälligkeiten durch politische Systeme. Gleichzeitig schafft er es, den Menschen an sich und auch in diesem Film alle Charaktere trotzdem sympathisch erscheinen zu lassen.

    Das macht er noch besser als der Vorgänger Manche Mögen’s Heiß. Billy Wilder war ein Humanist und er hatte aufgrund seiner persönlichen Geschichte (seine Mutter wurde in Auschwitz ermordet) kaum Grund, im Zusammenhang mit Deutschland etwas Komisches und Sympathisches zu erzählen. Großer Film, großer Regisseur, großartiger Mensch, denn der Versöhnungsgedanke ist im Film immer präsent.

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    #11544967  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Beige war in der DDR-Mode recht populär, berichtet uns Jens Balzer, aber darauf beziehe sich BiEi wohl eher nicht.

     

    Wer hätte das gedacht?

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