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Danke an alle Involvierten für die Kauftipps bei 2001. Bislang besitze ich nämlich überwiegend nur Alben ab 1916 (March or die, Bastards, Hammered, etc.). Wirklich klassisches Material hatte ich bislang nur in Form der Live-DoCD „Everything louder…“ und der Live-DVD „Stage Fright“.
Somit habe auch ich die Gelegenheit ergriffen und ging in den nächstgelegenen Shop, innerhalb der Mayerschen Buchhandlung bei mir in der Nähe und war zunächst mal sehr überrascht, dass fast alles vorrätig war (ist öfters leider nicht der Fall).
Gekauft habe ich mir dann Overkill (weil sie hier empfohlen wurde und wegen der ganzen Louie Louie-Versionen) und natürlich Ace of Spades. Beide in der DoCD-Version.
Mir war vollkommen klar, dass ich Ace of Spades irgendwann in meinen CD-Schrank stellen muss. Nur habe ich bis jetzt auf eine üppige Edition zu einem schweinegünstigen Preis gewartet.
Beides ging gestern in Erfüllung.
Übrigens habe ich mir aufgrund der Alben-Besprechung von Whole Lotta Pete auch noch mal die On Parole aus dem Schrank gekramt. Die hat man auch mir damals für 6 – 7 Euro hinterher geworfen und ich glaube, ich habe sie nur einmal gehört. War seinerzeit in meinen Ohren wohl nicht der Wahnsinnskracher. Aber danke für die Erinnerung – ich werde sie mir jetzt noch mal näher zu Gemüte führen.
Übrigens muss ich mich outen, dass Inferno wirklich zu meinen Favoriten von Motörhead gehört. Klar, ist schon irgendwie Motörhead-Mainstream-Rock mit einigen verkaufsfördernden Gimmicks und Effekten, aber die Scheibe hat was.
Mein Liebling darauf ist und bleibt „Killers“. Das Teil rast ab wie ein angestochenes Wildschwein.
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You brought me here, but can you take me back again?