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Anonym
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wolfgang„In Absentia“ ist das Meisterwerk von Porcupine Tree, wie man da keine Emotionen raushören kann, bleibt mir ein Rätsel.
Zum Thema „Emotionen“ einerseits und „verkopft“ andererseits.
Für mich wirkt Wilson auf der Bühne gelegentlich etwas steif, von mir aus auch verkopft, jedenfalls nicht spontan (und ich habe ihn solo und mit PT ca. 10 Mal live gesehen). Aber „Trains“, „Start of something beautiful“ und im Prinzip das komplette „Hand.Cannot.Erase.“ (für mich sein Meisterwerk) können mich zu Tränen rühren und begeistern. Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, dass man diese Musik als emotionslos empfindet.
„The Future bites“ enthält allerdings wirklich weniger solche Elemente, abgesehen vielleicht von „Count of Unease“.
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