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lathoWenn man den Stammbaum nur weit genug zurückverfolgt, kommen da mehr und mehr Prominente dazu…
Das ist richtig. Im Münster- und Osnabrücker Land sind z. B. viele auch mit Doris „Day“ Kappelhoff verwandt, deren Großeltern von dort emigriert sind. Selbst Laschets Karolinger-Deszendenz ist nicht ungewöhnlich, sondern statistisch für die gesamte alteingesessene europäische Bevölkerung plausibel. Die Mathe-Nerds von Numberphile haben das gut erläutert: Every baby is a royal baby. Mit etwas Glück kann man solche Abstammungslinien auch urkundlich nachvollziehen, der Adel hat ja genügend dokumentierte Bastardnachkommen in die Welt gesetzt. Ich würde mir nur deswegen keine Kaiserbüste ins Büro stellen.;) Solche Promi-Verbindungen zu entdecken ist nicht das Ziel von Familienforschung bzw. sollte es nicht sein, aber man nimmt es natürlich interessiert zur Kenntnis.:) *off topic*
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