DEVS
Visuell beeindruckend durchgestylte Serie von Alex Garland, die sich in einem eher konventionellen Setting vor allem der Frage stellt, ob das Universum unabänderlichen, deterministischen und damit ausrechenbaren Grundprinzipien folgt, oder ob es doch so etwas wie einen freien Willen gibt, der in einzelnen Situationen die Entscheidungshoheit behält.
Das Feuilleton überschlägt sich fast mit Lobeshymnen, mich konnte das Ende nicht restlos überzeugen.
Dennoch eine spannende Serie, die philosophischen SciFi, ähnlich wie Dark oder Westworld in einer größtenteils zugänglichen Story präsentiert.
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so little is fun