Antwort auf: Blackfield

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close-to-the-edgeKlebrig, kurz und künstlich. Bei den ersten vier Tracks sind wenigstens die Songs noch okay, werden aber trotzdem ziemlich verhunzt. Danach wird es geradezu bösartig. Überproduzierter und seelenloser Wegwerfpop….

Wie Wilsons kommendes Solowerk scheinbar auch. Zumindest sind sich da die meisten in den Kommentaren einig bei youtube oder facebook.

Allerdings beschimpfen einen die Fans, die den neuen Sound mögen, als „ewig gestrige“, Progger, die in ihrer Höhle wohnen etc..

Ich mag Pop auch…guten Pop, aber was Wilson da abliefert ist für mich seelenloser Müll, untermalt mit nichtssagenden Videos, die von den Jüngern abgefeiert werden. Äh, zurück zu Blackfield: Ich hab irgendwann gar nicht mehr hingehört, weil es so belanglos an mir vorbeigerauscht ist. Oder ich habe es unterbewusst verdrängt, kann auch sein. Echt schade, da auch die Touren zu Blackfield I und II geil waren. Mit welcome to my dna ging es bei mir schon etwas unter, aber die Tour war auch noch gut. Danach war ich dann raus.

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