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GnagflowNichts gegen Mick Taylor – aber die Stücke schrieben ja wohl meistens Keith und/oder Mick, da war eher Einfluß von Gram Parsons z. B. zu spüren, als von Taylor.
Und die Bluesnummern auf den Alben mit Taylor sind eher von Keith Richards Auffassung von Blues bestimmt. Mick Taylor spielt da zwar auch tolle Soli, live jedoch lief es oft aneinander vorbei.
Zu Parsons: Mick Jagger konnte Parsons überhaupt nicht ab, er hat ihn mehr oder weniger ignoriert und auch aus dem Haus vergrault. Also wenn überhaupt Parsons, dann bei Keith.
Wie du zu der Meinung kommst, dass keith eine andere Auffassung von Blues hätte, ist mir schleierhaft. Blues ist erst mal Blues. Oder wie begründest du deine Meinung? Das einzige, was Keith geändert hat, ist seine Open-Tuning-Stimmung, doch das beeinflußt den Sound, nicht die grundsätzliche Stellung zum Blues.
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