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Ach so, zu den Zahlen, das vergass ich gestern noch: heute Abend in meiner StoneFM-Sendung steht der Self-Made und Renaissance Man (kann man das zugleich sein? er sicherlich!) Melvin Van Peebles im Zentrum … der schrieb Musik und Filmsoundtracks, ohne Noten lesen zu können. Ausgangspunkt was das Klavier, dessen Tasten er von 1 bis 88 durchnummeriert hatte und den Musikern seine Arrangements also in Zahlen von 1 bis 88 durchgeben musste … irgendwann erklärte ihm dann jemand das mit der Oktave und von da an gab’s nur noch 1-12. Hat keinen direkten Bezug zu Pythagoras und dem Monochord und so, aber kam mir halt gestern in den Sinn, weil mich das Vorgehen betreffend Zahlen wenigstens so spannend dünkt wie das mit den computergenerierten Zufallszahlen … und in Sachen Musik kam bei Van Peebles wohl in der Regel erst noch mehr raus
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba