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RR, Du scheinst mir sehr dogmatisch zu sein. Es spricht doch nichts dagegen, parallel zur Entdeckung der Musik, etwas biographisches über die Jungs zu lesen. Und warum man nicht mit „According To…“ anfangen soll, erschließt sich mir auch nicht.
Mein erstes Stones Buch war von Barbara Charone über Keith Richards und die Rolling Stones, das sogar mit zwei Handlungssträngen aufwartete. Von der 77er Toronto Drogengeschichte erfuhr ich dort zum ersten mal. Ich habe dann gleich anhand anderer Bücher weitergeforscht und so gewann ich immer mehr Wissen über die Jungs. Es geht also auch undogmatisch. Hauptsache die Motivation und das Interesse stimmt. Der Rest geht von allein.
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