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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"
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gypsy-tail-wind … Spätwerk: Der Übergang ist fliessend, „Broken Wing“ von 1978 ist ein Album, das dazwischen steht und ganz hervorragend ist, „Oh You Crazy Moon (The Legacy Vol. 4)“ und „At Onkel Pö’s Carnegie Hall – Hamburg 1979“ sind vermutlich wesentlich einfacher zu kriegen und mehr oder weniger dieselbe Band (immer Phil Markowitz am Klavier, wechselnde Bassisten/Drummer, „Broken Wing“ ist auch wegen Jean-François Jenny Clarke am Bass gut). Weitere Alben aus dem Spätwerk, aus denen ohne Scheu ausgewählt werden darf: – But Not for Me (mit Kenny Barron, Charlie Haden, Ben Riley, sowie James Newton und Howard Johnson) – Peace (mit David Friedman, Buster Williams, Joe Chambers) – Diane (Duo mit Paul Bley) – Blues for a Reason (Warne Marsh, Hod O’Brien, Cecil McBee, Eddie Gladden) Spätwerk/Trios: Das war eine Eigenheit vom späten Baker: Trios mit Kontrabass sowie Gitarre oder Piano – Mr. B (Michel Graillier, Jean-Louis Rassinfosse; auf einem Stück Philip Catherine für Graillier) – Chet Baker-Philip Catherine-Jean-Louis Rassinfosse (aka „Crystal Bells“ – vielleicht das beste der späten Alben!) – Strollin‘ (live, sehr entspannt, auch Catherine/Rassinfosse, die schönste gesungene Version von „But Not for Me“!)) – Chet’s Choice (Catherine und Rassinfosse/van de Gein) – Candy (Michel Graillier, Rassinfosse)
Ein lange Karriere fürwahr …. mit einem formidablen Spätwerk ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)