Dare Me – Staffel 1.
Eigentlich finde ich Megan Abbott ja toll, aber das war nichts. Die Kamera filmt sehr schön hardbodies, aber die Regie war in der Nolan-Regieschule und bläst die größten Nichtigkeiten zum Drama auf (und Cheerleader Beth ist in jeder, wirklich jeder Szene so psychotisch, dass auch der größte Idiot mitbekommen soll, dass Beth „ein Problem hat“). Das Skript dreht auf einer Glatze Locken und sollte die zweite Staffel nicht kommen, ist das sowieso alles wertlos, weil nichts aufgelöst wurde.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.