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herr-rossi
sokratesVielleicht ist das ein Album eine gute Gelegenheit, gern eingeübte Reflexe gegenüber bestimmten Showgrößen zu überdenken.
Ich finde schon lustig, wie sich die öffentlichung Wahrnehmung in ihrem Fall gewandelt hat. Selbst unsere Lokalzeitung weiß inzwischen, dass Songwriting immer schon Taylors Stärke war.:) Sie wundert sich nur, dass das neue Album so unpolitisch ist, man würde von ihr doch anderes erwarten.
Was Taylor auszeichnet, ist der Mut, die Erfolgsformel immer wieder komplett in Frage zu stellen und sich selbst herauszufordern. Das würde man Ed Sheeran beispielsweise dringend wünschen.
@herr-rossi: Carsten Vogel weiß sowas natürlich. Oder ist der nicht mehr da? – Ihre Wandlungsfähigkeit finde ich auch erstaunlich. Man müsste aber einräumen, dass sie gern mit den jeweils angesagten Leuten als Co-Autoren arbeitet. Schau mal in die Credits bei Red und 1989, und jetzt hast Du Aaron Dessner. (Das meine ich nicht böse, auch das macht sie sehr geschickt.)
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams