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DLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kunst & Pop: Das Musikmagazin
„Wir brauchen bessere Songtexte“ – Rufus Wainwright über sein neues Album „Unfollow The Rules“
Mit „Unfollow The Rules“ veröffentlicht Rufus Wainwright nach acht Jahren Pause wieder ein Pop-Album – und hat nach seiner Arbeit an Opern und Sonetten sein Repertoire erweitert. An erster Stelle steht für ihn allerdings nicht die Musik, sondern der Text. Denn wie er im Corso-Gespräch beklagt: „Es gibt nur noch schlechte Songtexte!“
Rufus Wainwright im Corso-Gespräch mit Christoph Reimann
Progressiver als sein Ruf – Queerness im Country
Country gilt als extrem konservatives Genres – Musik der weißen, ländlichen Arbeiterklasse und Rednecks. Ein Vorurteil, dem die Musikwissenschaftlerin Nadine
Hubbs vehement widerspricht. Country sei nicht homophober als andere Genres. Und hatte schon in den 1930er Jahren queere Fans und Songs.
Ein Beitrag von Lars-Hendrik Beger
Die Harfe und ihr Platz im Elektro-Pop – Tatyana über ihre EP „Shadow On The Wall“
Die britische Musikerin Tatyana ist klassisch ausgebildete Harfenistin, hat am renommierten Berklee College Of Music studiert – aber schnell gemerkt, dass eine typische Orchester-Karriere nichts für sie ist. Stattdessen schreibt sie sehnsüchtige elektronische Popsongs – und versucht die Harfe in einem neuen Kontext zudenken.
Tatyana im Gespräch mit Christoph Reimann
Ownership is everything – HipHop-KünstlerInnen emanzipieren sich von der Musikindustrie
In keinem Genre bedeutet musikalische Freiheit und Unabhängigkeit mehr als im Hiphop. Egal ob Jay-Z, Diddy oder Beyoncé – sie alle gründen eigene Firmen und kämpfen um die Rechte an ihrer Kunst. Der Grund dafür liegt u.a. im Umgang der Musikindustrie mit der Urvätern und -müttern des HipHop.
Ein Beitrag von Yannick Niang
Am Mikrofon: Christoph Reimann
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll