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@kaesen: Das, was Du als langweilig beschreibst, empfinde ich als hochgradig intim und zurückgenommen, aufs Wesentliche, was diese Lieder brauchen, beschränkt. Damit ist Bill Fay einen Schritt weiter gegangen als auf dem Vorgänger. Was man andersherum auch als Rückschritt empfinden mag. Es geht um unsere Natur, den (noch) wunderschönen Planeten und die Menschen, die dabei sind, ihn und damit sich zu zerstören, statt sich anders zu besinnen. Das mag mitunter etwas simpel wirken, auf mich wirkt es maximal ehrlich. So kann ich mich mit diesem Album zu einhundert Prozent identifizieren.
Aber andere Eindrücke machen den Austausch ja letztlich interessant.
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