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lotterlottaZum Jazz kam ich mit15-16 über den Schwager meiner Cousine der ein echter Zappa-Maniac war und da vor allem die jazzigeren Scheiben am häufigsten hörte. Von Zappa zum Jazz war es dann ja nicht mehr wirklich weit, Weather Report und Deodato waren dann die ersten jazzigeren eigenen Scheiben. Auch in den Clubs die ich in den 79ern ausuchte legten die DJs sowohl Rock als auch jazzigere Sachen auf. von da ab war es um mich und meine Rocksozialisation geschehen. Im Jazz gab es wesentlich mehr zu entdecken und er war und ist wesentlich vielfältiger als alles andere…..
Das kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich selbst einen anderen Weg nahm. Wahrscheinlich, weil ich an der Kreuzung Zappa Ave./Beefheart Blv. die letztere Straße wählte, bin ich dann bei Wave/Post-Punk gelandet. Auch dort war Jazz aber eigentlich nie weit weg (James Chance, Rip Rig & Panic, Pop Group, Pig Pag), ich habe aber trotzdem nur selten bei ihm vorbeigeschaut (Miles Davis mit „Get Up With It“ war eine der Ausnahmen).