Antwort auf: Willie Nelson

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fifteenjugglers
war mit Benno Fürmann in Afghanistan

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bullitt

fifteenjugglers

bullitt

fifteenjugglersIch besitze zehn und habe ein paar mehr gehört. Ausflüge in andere Genres gerne, dafür schalte ich bei zuviel Outlaw-Quatsch ab. Von daher bezweifle ich, dass ich die komplette Top 20 brauche. Aber ich schaue mal, was ich zu hören bekomme.

Was verbuchst du unter „Outlaw-Quatsch“?

„Mamas Don’t Let Your Babies Grow Up to Be Cowboys“, „Luckenbach, Texas“, „Good Hearted Woman“ mag ich eigentlich nicht mehr hören. Waylon Jennings überhaupt nur dosiert.

Warum? Alles exquisite Songs. Zu kernig? Aber genau, alles eher Waylon als Willie. Die Kollaboration mit Waylon macht ja wirklich nur einen Bruchteil in Willies Oeuvre aus. Alles jedenfalls tausend Mal besser als ein Cover von Elvis oder Simon & Garfunkel.

Was verbuchst Du unter kernig? ;-) Ich würde eher sagen: zu grob, zu klischeehaft, zu viele Rock-Einflüsse. Und wie gesagt: Waylon. Ab und an mag ich ihn schon hören, aber dann habe ich von seiner Stimme auch schnell wieder genug.

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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"