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mozza@wahr Das muss eine gehaltvolle Liste sein, die Hälfte der Genannten kenne ich noch nicht mal vom Namen her. Einige sind mir zumindest namentlich ein Begriff, das Neil Young – Livealbum habe ich auch. Immerhin zwei Übereinstimmungen mit dir in der Top 20.
„Gehaltvoll“? Hm, ich weiß nicht.
1 MC 900 Ft Jesus – Welcome To My Dream
HipHop für dunkle Nächte, wenn man auch zwischendurch mal lächeln kann.
4 Fushitsusha – 不失者 / Live 2
Noise-Ausbrüche. Kenne ich erst seit ein paar Jahren und hat mich echt aus der Bahn geworfen.
5 The Cruel Sea – This Is Not The Way Home
Australische Banausen zwischen Surf, Blues, Funk, Australiana, Dub. Mit Tex Perkins.
6 Giant Sand – Ramp
7 Howe Gelb – Dreaded Brown Recluse
Giant Howe. Welcome to his world.
9 Material – The Third Power
Cosmische Schleifen aus dem Laswell-Universum mit unzähligen Stargästen
10 Caetano Veloso – Circuladô
Veloso in alter, großer Form.
11 Koolkings – Shocked & Amazed
Verkapptes Alex Chilton-Album. Mit Kristof Hahn (später bei Swans)
12 Urge Overkill – The Supersonic Storybook
Vom US-Hardcore kommend, hier sowas wie klamottengeilen Elder Statesmen-Glam versuchend. Künsterlisch erfolgreich. Kommerziell eher nicht.
13 Beasts of Bourbon – The Low Road
Tex Perkins und Kim Salmon mal wieder den Blues eindellend, auf ihre ruffe Spießgesellen-Art.
14 A Tribe Called Quest – The Low End Theory
It’s the beat and the rhyme. Das „Moin“ des HipHop.
15 The Phantom Payn – Vol. I „Dig The Squares – They’re Ugly“
Aus dem Gleue-Universum. Sixties-Schatten inna Heavy-German-Accent-Style
16 Urban Dance Squad – Life ‚N Perspectives Of A Genuine Crossover
HipHop-Crossover aus Holland.