Antwort auf: John Prine

#11061943  | PERMALINK

stefane
Silver Stallion

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Es war ja leider zu befürchten.

Einer der allergrößten Songwriter, den ich allerdings erst in den letzten zehn Jahren so richtig für mich entdeckt habe.

Obituary aus der New York Times:
https://www.nytimes.com/2020/04/07/arts/music/john-prine-dead-coronavirus.html

R.I.P., John Prine.

Mein Lieblingssong von John Prine ist „Paradise“, veröffentlicht auf seinem selbstbetitelten 71er-Debütalbum auf Atlantic Records.
Wunderbarer Song über das Coal Strip Mining in Kentucky, verwoben mit seiner Familiengeschichte (seine Eltern stammten tatsächlich aus Paradise/Kentucky).
„And daddy won’t you take me back to Muhlenberg County
Down by the Green River where Paradise lay
Well, I’m sorry my son, but you’re too late in asking
Mister Peabody’s coal train has hauled it away“

John Prine – Paradise

Sehr schön finde ich auch das Cover von The Seldom Scene, von ihrem zweiten Album „Act Two“ aus dem Jahr 1973.

The Seldom Scene – Paradise

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)